rattenzauber präsentiert: Deutschlands 1. Webseite über Riesenhamsterratten


Diese Seiten sind unseren Gambiaratten Rocky und Romeo gewidmet - zwei außergewöhnlichen Vertretern ihrer Art

In Riesenhamsterratten suchen

Hinweis

Verschiedene Begriffe, die sowohl auf Hamsterratten, als auch auf Farb-/Wildratten zutreffen, haben wir mit den entsprechenden Seiten bei rattenzauber.de verlinkt. Dort können Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten ausführlich nachgelesen werden

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Verhalten

Will man verschiedenen Berichten im Internet Glauben schenken, so scheinen Riesenhamsterratten alles zu zernagen, was ihnen zwischen die Zähne gelangt. Offensichtlich gibt es keinen Käfig, durch dessen Wände sie sich nicht nagen, nichts, das vor ihren Zähnen sicher ist.
Das eine oder andere, das wir dort gelesen haben, können wir jedoch aufgrund eigener Erfahrungen mit unseren Tieren nicht in allen Punkten bestätigen.
Unbestritten ist, dass Riesenhamsterratten sehr viel Platz, also eine große Voliere brauchen und Menschen, die sich intensiv mit ihnen beschäftigen. Werden RHR vernachlässigt oder unzureichend sozialisiert, werden sie immer scheu und ängstlich bleiben und sich mitunter aggressiv verhalten, oder aus Langeweile alles zerstören, was für sie erreichbar ist. Für Neulinge auf dem Gebiet der Rattenhaltung sind Gambias sicher nicht geeignet.

Die Nagespuren der Riesenhamsterrattenzähne erinnern an die der Biber. Mit ihren messerscharfen Zähnen zernagen sie Holz in Windeseile.
Nachwuchs


RHR sind in der Regel spät am Abend, bzw. nachts aktiv. Der künftige Halter sollte sich darauf einstellen und ihnen zu vorgerückter Stunde Freilauf gewähren. Die intelligenten Tiere brauchen dabei ausreichend Abwechslung und Zeitvertreib.
Zur Beschäftigung eignet sich „Spielzeug“ aus unbehandeltem Holz, Papierbällchen und dergleichen. Beim Spiel unter Aufsicht mit ihren Menschen können auch schon einmal andere Materialien verwendet werden.
Die kleinen Riesen lassen sich gerne 'mal mit einer Hühnerfeder necken und versuchen sie tollpatschig zu fangen oder ihr hinterherzulaufen. Es ist nur besonders darauf zu achten, dass z. B. Kunstoff auf keinen Fall zernagt oder gar geschluckt wird (Gummiball usw). Das kann schlimme Folgen haben und sogar mit einem Darmverschluss enden!

BallFeder


Nachfolgende Anmerkungen zum Verhalten von Riesenhamsterratten sind überwiegend entstanden aus Beobachtungen, die wir im vergangenen Jahr an unseren beiden männlichen (inzwischen kastrierten) Tieren gemacht haben.

Das "know how" ist beim Handling von Riesenhamsterratten noch wichtiger als bei Farbratten. Diese Feststellung erklärt sich alleine schon aus der Größe und Kraft von RHR. Kann es doch schon sehr unangenehm sein, wenn eine Farbratte zwickt oder gar zubeißt, so ist dies bei RHR weitaus schmerzhafter und nicht zuletzt aufgrund der Infektionsgefahr sogar gefährlich. Erfreulicherweise haben wir dies selbst noch nicht erleben müssen, doch wurde uns berichtet, dass ein 3 Wochen altes RHR-Baby ihrem Menschen einen Finger beinahe "durchgebissen" hat!

Es ist wichtig, dass der Mensch seine RHR im "Kindes"alter gut kennen und einschätzen lernt. Um die Tiere gut sozialisieren zu können, sollten sie sehr jung aufgenommen werden (etwa ab der 5. Woche). Natürlich kann man auch ältere (erwachsene) Tiere aufnehmen, sollte dann aber darauf achten, dass sie bereits einen Bezug zum Menschen haben.
In ihrer natürlichen Umwelt sind Riesenhamsterratten Einzelgänger. Will man in der Heimtierhaltung zum Beispiel zwei Männchen dauerhaft zusammen halten, sollten sie möglichst aus einem Wurf stammen oder noch als Babys zusammengeführt und unbedingt frühzeitig kastriert werden, andernfalls kommt es nach der Geschlechtsreife in der Regel zu ernsthaften Kämpfen, die schnell mit dem Tod eines der beiden Tiere enden können.

Da es große individuelle Charakterunterschiede gibt, werden sich besonders dominante Tiere nach der Geschlechtsreife wahrscheinlich dauerhaft nicht vertragen und sollten dann besser kastriert werden. Selbst wenn es nicht zu Beschädigungskämpfen kommt,leiden beide unter enorm viel Stress.
Besonders ungünstig wirkt es sich aus, wenn zwei unkastrierte Männchen zusammen im gleichen Raum mit Weibchen untergebracht sind, da die Anwesenheit, bzw. der Geruch der Weibchen bereits dazu führen kann, dass es zwischen den Männchen zu Kämpfen um die Gunst der Weibchen kommt. Deshalb sollten Weibchen am besten in einem anderen Raum untergebracht werden.
Bei wenig dominanten Individuen könnte es durchaus sein, dass sich die Tiere auch nach der Geschlechtsreife vertragen, aber das muss unbedingt konsequent überwacht werden, damit es auf keinen Fall zu Verletzungen (oder gar schlimmer) kommt!

Die meisten RHR-Halter pflegen momentan (leider) nur Einzeltiere. Es gibt relativ wenig Erfahrungswerte über "Zweierhaltung".

Werden beide Geschlechter bereits als Babys aneinandergewöhnt oder stammen aus einem Wurf, vertragen sie sich in der Regel zeitlebens, es gibt jedoch immer Ausnahmen, da es enorme Charakterunterschiede einzelner RHR gibt.
Weibchen können häufig sehr revierbezogen sein, so kann es zwischen zwei Weibchen oder auch beiden Geschlechtern durchaus zu ernsthaften Kämpfen kommen.
Deshalb muss wie oben erwähnt, das Verhalten der Tiere genau beobachtet werden, damit im Falle einer Unverträglichkeit die Ratten getrennt werden können, bevor es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt.
Ich glaube jedoch, dass es bei Unverträglichkeiten mitunter weniger an den Tieren, als am Menschen, bzw. den Haltungsbedingungen und dem Handling liegt. Durch enorm individuell ausgeprägte Charaktereigenschaften und unterschiedliche Erfahrungen einzelner Tiere wird es wie erwähnt immer Ausnahmen geben können.

Integration von erwachsenen Gambia-Riesenhamsterratten:

Zusammenführung von erwachsenen männlichen und weiblichen Tieren:

Gambia Riesenhamsterratten können ihr ganzes Leben zusammen verbringen, selbst wenn keine Brunstzeit ist. Das wichtigste ist der erste Tag, den beide Tiere in einem Käfig verbringen. Das Paar kann sich akzeptieren oder abweisen.
Wird das weibliche Tier in den männlichen Käfig gebracht, oder umgekehrt, müssen die Tiere mindestens! zwei Stunden konsequent beobachtet werden, das bedeutet, der Rattenhalter sollte sie während dieser Zeit nicht aus den Augen lassen und darauf achten, ob es Kämpfe gibt. Bleiben beide Tiere friedlich, zeigen keinerlei Kampfverhalten, dann können sie ihr ganzes Leben lang zusammen bleiben.
Sobald Sie jedoch anfangen sollten zu kämpfen, müssen sie sofort getrennt werden.
APOPO verfügt über Erfahrungswerte von mehr als 7 Jahren mit der Integration von erwachsenen männlichen und weiblichen Riesenhamsterratten.
Die Gambiaratten werden normalerweise an unterschiedlichen Stellen gefangen und im Institut zusammen gebracht. Wenn sie nicht kämpfen, dürfen sie zusammen bleiben, wenn sie kämpfen, werden sie getrennt und man versucht es mit einem anderen Paar.
Im Feld gefangene erwachsene Ratten werden bei APOPO nicht trainiert, sondern nur für Zuchtzwecke verwendet.
Zum Training kommen nur die Nachzuchten dieser Tiere.
In der Heimtierhaltung kann man auch - anders als es bei Farbratten empfehleswert ist - die Käfige zusammenstellen, bevor die Tiere in einer Voliere zusammengebracht werden.
So können sich die Ratten akklimatisieren und gegenseitig riechen.
Nach 3 oder 4 Stunden können die Tiere dann zusammengebracht und wie oben beschrieben vorgegangen werden.
Werden diese wichtigen Punkte beachtet, sind die Chancen relativ gut für ein erfolgreiches Zusammenführen von erwachsenen männlichen und weiblichen Gambias.

Nicht nur die Kombination Männchen (kastriert oder unkastriert)/Weibchen ist möglich, sondern auch die Haltung von 2-4 Weibchen, 2-4 unkastrierte Männchen, jedoch nur so lange, wie es zu keinerlei aggressivem Verhalten kommt, oder auch 2 Weibchen und 2 Männchen.
Es gibt Züchter, die Zuchtgruppen von 1-3 Weibchen mit einem Männchen halten.
Für alle Alternativen ist Voraussetzung, die Paare während des ersten Kontaktes ausreichend lange zu beobachten.
Im Falle von Kämpfen müssen die Tiere, wie bereits beschrieben, unbedingt sofort getrennt werden.
Bleiben sie in den ersten ca 2 Stunden friedlich, können sie mit großer Wahrscheinlichkeit dauerhaft zusammen bleiben.
Wird eine Mutter mit ihren Babys in einem Käfig gehalten, sind in der Regel ebenfalls keine Kämpfe zu erwarten, so dass diese Tiere friedlich in der Gruppe leben werden.

Im Gegensatz zu Farbratten sollten RHR am besten von hinten gegriffen und dann mit beiden Händen hochgenommen werden, wobei man eine Hand unter den Bauch schiebt, die andere stützt die Kruppe.

Halten

Ein frontaler Zugriff von vorne könnte als Angriff gedeutet werden. RHR „kämpfen in der Regel aufrecht stehend einander zugewandt boxend (es ist eher ein "Schlagen" mit den Pfoten) und versuchen, den Gegner ins Gesicht zu beißen (im Vergleich dazu sind Wanderratten bestrebt, den Gegner in die Flanken oder in den Rücken zu beißen).

Beim Kampf zwischen RHR kann es mitunter zu stark blutenden Verletzungen kommen, z. B im Bereich der Nase.
Wird eine RHR "angegriffen", setzt sie sich aufrecht auf ihre Kruppe oder stellt sich auf die Hinterbeine und schlägt mit den Vorderpfoten nach ihrem Gegner. Dabei gibt sie manchmal "zischende/fauchende" Laute von sich, die offensichtlich durch Luft erzeugt werden, die sie durch ihre Backentaschen presst.
Das soll den Gegner abschrecken.

Ebenso wie Farbratten zeichnen sich RHR durch individuelle Charaktereigenschaften aus. Wie unterschiedlich stark diese einmal ausgeprägt sein werden, kann bereits im Mutterleib bei den ungeborenen Jungen durch bestimmte äußere Reize beeinflusst werden. Wenn das Muttertier unter starkem Stress steht und ständigen Störungen ausgesetzt ist, kann sich dies auf die Jungen übertragen. Solche Tiere sind später unter Umständen schwieriger sozialisierbar.
RHR sind zunächst einmal scheu, überaus vorsichtig und ängstlich Neuem gegenüber (Neophobie). Dies ist bei Wildtieren allgemein zu beobachten, schließlich ist größte Vorsicht zum Überleben in der Natur enorm wichtig. Anders als Farbratten sind RHR bislang nicht domestiziert, so dass auch ihr Verhalten dem "echter" Wildtiere entspricht. Wie "zahm" RHR in der Heimtierhaltung werden, ist neben weiteren Faktoren auch davon abhängig, wieviele Generationen bereits in Menschenobhut nachgezüchtet wurden.

Damit sich die Tiere schnell an ihren Menschen gewöhnen, ist regelmäßiges, tägliches Handling unerlässlich, Ebenso wie Farbratten sollten auch RHR einen regelmäßigen Tages- und Nachtablauf haben.
Junge RHR schlafen (anfangs) gerne und viel, so dass es unvermeidbar ist, sie ab und an behutsam aufzuwecken - und sei es nur zu dem Zweck, sie herauszunehmen, damit sie "auf" ihren Menschen weiterschlafen können, um so den nötigen Körperkontakt zu gewährleisten, der besonders in den ersten Tagen der Prägephase enorm wichtig ist. Feste Schlafens- und Ruhezeiten sollten jedoch weitgehend eingehalten und berücksichtigt werden.

SchlafSchlaf

Damit die Tiere sich nicht unnötig erschrecken und aus Angst möglicherweise zubeißen, sollte mit größter Vorsicht vorgegangen werden. RHR reagieren auf frontales Zugreifen sehr schreckhaft (zumindest ist, bzw. war das bei unseren beiden Tieren so). Sie lassen sich jedoch problemlos von hinten greifen. Wir können sie auf diese Weise auch direkt aus ihrem Nest heraus nehmen.
Unsere Zwei haben wir inzwischen weitgehend an feste "Freilaufzeiten" gewöhnt. Ist diese Zeit dann gekommen, sind sie entweder bereits wach oder sie kommen spätestens aus ihrem Nest, wenn sie gerufen werden oder die Volierentüre geöffnet wird.

Beim Freilauf ist unser Kleiner sehr viel aktiver als der Große, der bisher viel zurückhaltender war und aus dem Nest geholt werden muss, wenn es Zeit für den Auslauf ist.
Es ist wichtig, dass man sich auch um Tiere bemüht, die nicht von selbst auf den Menschen zukommen. Unterlässt man das, werden sich sich immer mehr zurückziehen. Das kann mitunter zu Problemen beim Handling führen.

RHR verrichten ihr "großes Geschäft" (häufig auch das kleine) gerne im/ins Wasser. Das kann zum Beispiel beim Freilauf praktisch sein. Wenn man den Tieren ein geeignetes Gefäß anbietet, werden es einige sicher gerne annehmen und sich dort entleeren. Einige lernen eventuell auch, eine Katzentoiltette zu benutzen.
Toilette

Manche Individuen suchen sich jedoch einen Ort als Toilette selbst aus. Beobachtet man ein Tier dabei, kann man an dieser Stelle versuchen ein Klo aufzustellen. Viele Ratten nutzen es dann auch. Unsere Zwei haben sich beim Freilauf selbst eine Ecke ausgesucht, die wir mit Zeitung ausgelegt haben. Die Hinterlassenschaften können so schnell und einfach beseitigt werden.
Inzwischen (nach einem Jahr) benutzen beide beim Freilauf die aufgestellte Ecktoilette. Wir haben kein Wasser eingefüllt. Möglicherweise hat es sich in einer Haltung einmal so ergeben und es wurde wohl angenommen, dass alle RHR gerne Wasser in ihrer Toilette haben, was, wie sich herausstellt, offensichtlich nicht immer bzw. nicht auf alle Vertreter der Art zutrifft.
Die ausgelegten Zeitungen werden nicht mehr genutzt.

Im Verhalten ähneln RHR wohl eher Katzen, sie können sehr „eigensinnig“ sein und entscheiden selbst, wann sie etwas tun möchten … oder auch nicht:-) Für eine Leckerei "vergessen" sie aber schon mal ihren Eigensinn.
Wir konnten bei unseren beiden beobachten, wie sie alle möglichen Gegenstände offensichtlich mit ihrem Duft markieren, indem sie ihre Wangen daran reiben, was wohl für Duftdrüsen in diesem Bereich spricht. Es ist uns nicht bekannt, ob dieses Verhalten nur männlichen Tieren vorbehalten ist oder ob es auch weibliche RHR zeigen.
Desweiteren markieren sie den Boden, indem sie beim Laufen das Hinterteil kurz über den Boden gleiten lassen. Es handelt sich dabei nicht um Harnmarkierungen, da keinerlei Spuren, etwa in Form von Urintröpfchen, erkennbar sind, somit entsteht auch kein (unangenehmer) Geruch für die menschliche Nase.

Eine weitere "Eigenart" die uns an unseren beiden Riesenhamsterratten aufgefallen ist: Sie schütteln sich ähnlich wie Hunde es tun, wenn deren Fell nass ist, oder sie nach dem Schlafen ihr Haarkleid "richten".
Unsere Riesen schütteln sich meist nach dem Erwachen, oder wenn sich etwas Einstreu im Fell verfangen hat, es kommt jedoch nicht in der Häufigkeit vor wie bei Hunden, sondern ist eher selten zu beobachten.
Farbratten scheinen diese Fähigkeit nicht zu besitzen.

Kommunikation:

RHR benutzen mehrere hörbare Signale in unterschiedlichen Situationen, die wir an unseren beiden Tieren, bis auf das Zähneknirschen, das uns gegenüber noch nie zu hören war, sehr gut studieren konnten.
Zähneknirschen wird als Drohung eingesetzt, Wenn sie z. B. von Menschen eingeschüchtert werden, in Verbindung dazu das Aufblasen der Backentaschen, verbunden mit einem zischenden Geräusch.

Stimmliche Geräusche sind mit einer Ausnahme Quietschgeräusche.
Es gibt drei Arten:
Das Protestquietschen:
Ein lautes Quietschen in hoher Tonlage, innerhalb des menschlichen Hörbereichs, das mehrmals wiederholt werden kann und hauptsächlich in Situationen von leichtem Nichtwohlbefinden oder Ärger, aber nicht ernsthaftem Alarm, sowie während Boxkämpfen eingesetzt wird.
Männliche RHR zum Beispiel quietschen, wenn sie während des Schlafens gestört werden, ob von einem anderen Tier, das sich im Nest bewegt, oder von Menschen im Raum, die laut genug sprechen, um ihre Ruhe zu stören.
Weibliche RHR benutzen dieses Quietschen, wenn ihnen die Aufmerksamkeit der männlichen Tiere nicht willkommen ist und sie sich zu sehr bedrängt fühlen.
Hohes Quietschen:
Fast außerhalb des menschlichen Hörvermögens, von männlichen RHR benutzt, wenn sie ihre besiegten Rivalen beschnüffeln.
Pfeifende Geräusche:
Pfeifen ist viel weniger schrill als das Protestquietschen, gelegentlich wird es von weiblichen Tieren benutzt, wenn die männlichen Tiere während der Einleitung der Paarung Fellpflege bei ihnen betreiben.


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Romeo


Romeo beim herzhaften Gähnen. Nur gut, dass er diese Zähne (außer beim Nagen) niemals einsetzt.
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Rocky bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.
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